Die Spiegelung der Architektur im physischen Leib des Menschen
Ein Ansatz zum bewußten Erleben von Architekturqualitäten durch unbefangene Beobachtung
Raum – Empfindung – Gestaltung. Impressionen eines Wochenendseminars zur Raumerfahrung
In der Architektur gibt es eine geheimnisvolle Überlagerung von Raum, Empfindungen und Bewusstsein. Räume können durch ihre Gestaltung und Atmosphäre Stimmungen in uns erzeugen und unser Bewusstsein in eine bestimmte Richtung lenken. Das ist ein rätselhaftes Phänomen, denn das Räumliche ist eigentlich etwas Unsichtbares. Wie ist das denn möglich und wodurch werden solche Empfindungen ausgelöst? Meistens passiert das weitgehend unbewusst, aber kann man solche Empfindungen auch bewusst machen und
wie tut man das?
Ein Blick in eine Berliner Ecke
In diesem Artikel geht es um die Beobachtung eines modernen Bauwerks, das von führenden Architekten der internationalen Szene entworfen wurde.
Newsletter IFMA-FRANCE – June 2024
Neuigkeiten über unsere vergangenen und kommenden Veranstaltungen:
EXIT-Spielräume – Wirkkraft des Ungewissen
Waren Sie schon einmal eingeschlossen in einer Geschichte? Ausgestattet mit Logik, Neugierde und Spielfreude, darf sich kreativ im Miteinander jedes Wesen in dem jeweiligen Raum bei einer abenteuerlichen Auswegsreise entfalten.
Space - Perception - Consciousness
Report of the conference held at the Alanus University on March 8-10, 2024
Gedanken zu Mensch und Architektur
Mit Start dieses Online-Formates stellen sich uns als Redaktion, zahlreiche Fragen, über den Inhalt, die Auslegung vorhandener Texte, zukünftiger Texte und was es zu berichten gibt. Das folgende Credo soll dazu einen ersten Stein ins Rollen bringen.
Wozu brauchen wir eine Zeitschrift?
Die Lage des IFMA und der organischen Architekturbewegung hat sich in den letzten 20 Jahren stark geändert. Was kann ein neues Format der Zeitschrift „Mensch und Architektur“ beitragen und wie?
Treffen „Intention und Inspiration im Entwurfsprozess“ in Alfter.
Ein Bericht über das Treffen an der Alanus Hochschule im Mai 2023, organisiert in Zusammenarbeit mit der Sektion Bildende Kunst des Goetheanum und dem IFMA
Gesichtspunkte für ein 'Lebendige Architektur'
Lebendige Architektur ist kein Stil. Es handelt sich um einen Architekturansatz, der Gebäude nicht als bloße Objekte betrachtet, sondern als Organe oder Organismen, die innerhalb der vielfältigen und miteinander verwobenen Bereiche des natürlichen, sozialen und kulturellen Lebens funktionieren.
Entwicklungsräume für Kinder
Gedanken zu einer kindgerechten Architektur. Zurzeit werden überall Kindertagesstätten gebaut. Sieht man die Ergebnisse, taucht oft die Frage auf, für wen wurde da gebaut?
Menschheitsprojekt Beton
Es wäre falsch, vom Beton gering zu denken! Groß sind nicht etwa nur die heute verbauten Mengen dieser Substanz. Groß ist auch die Idee, die ihnen zugrunde liegt. Mit der Betonherstellung hat der Mensch begonnen, die geologischen Prozesse in die eigene Hand zu nehmen.6 Dabei erzeugt er, über die Rekapitulation von Feuer- und Flüssigkeits-Vorstufen der Erde, einen beliebig formbaren Stein seines eigenen Willens
Aufgaben einer zeitgemäßen organischen Gestaltung
Wie kann man neue Tendenzen in der zeitgenössischen Architektur und in der Gesellschaft verstehen und was unterscheidet den organischen Ansatz von äußerlich ähnlichen Erscheinungen? Welche Entwicklungsperspektiven und Herausforderungen für die organische Gestaltung ergeben sich aus der Betrachtung der Zeitlage?
Architektur und Zeitgeist - Wesensbegegnung im Gebauten
Die Frage nach dem Zeitgeist ist etwas, was den Architekten bei jeder Bauaufgabe interessieren sollte, denn ohne ein Verständnis für den Zeitgeist und ohne dass dieser Zeitgeist in jede Aufgabe mit einbezogen wird, wird das Resultat wahrscheinlich anachronistisch und nicht wirklich den Bedürfnissen der Gegenwart gerecht.